22.09.2023

Auf den Spuren des hl. Klemens durch Zentraleuropa

10 Tage waren 18 Redemptoristenpatres aus Rom unterwegs auf den Spuren des heiligen Klemens. Letztes Ziel war Wien.


Gruppe in der Marienkirche mit der "Haupt"-Reliquie von Klemens Maria Hofbauer

Gruppe am Klemensaltar in Maria am Gestade

16 Redemptoristenpriester aus verschiedenen Provinzen, welche derzeit in Rom ein weiterführendes Studium (Lic. oder Dokt.) absolvieren, waren mit P. Adam Owczarski (Direktor des Historischen Institutes) und P. Martin McKeever (Professor an der Accademia Alfonsiana und Begleiter der Studierenden) von Polen über Tschechien nach Wien unterwegs. In zehnTagen wurden u.a. historische Plätze von Klemens Hofbauer besucht. So in Warschau, Krakau, Prag, Pribram, Taßwitz und zum Schluß Wien. Neben einer Führung auf dem "Weg des Heiligen" in der Wiener Innenstadt, sowie einem Gottesdienst in Maria am Gestade und Begegnung mit der Klostergemeinschaft, war der "Schlußpunkt" dieser Pilgerreise bei den Redemptoristen in Wien-Hernals. In der Marienkirche wurde auch die "Haupt"-Reliquie des Heiligen gezeigt. P. Lorenz Voith gab einen Überblick über die Geschichte von Kirche und Kloster, wie auch die derzeitige pastorale Situation in Wien und das Wirken der Redemptoristen. Ein Grill-Abend im Hof der Marienpfarre (bei hochsommerlichen Temperaturen) schloß den letzten Tag der Pilgerreise ab. 

Siehe auch: www.cssr.news 


Von: plv